Gemeinsam Raum  schaffen

Der Präsident des Referendumskomitees und deren Anhänger, welche die Verlegung ablehnen, befürchten zudem, dass der Kanton vor allem die Zentrumsentlastung vorantreiben wolle, ohne Laufen einen echten Mehrwert zu bieten. Ausführliche Informationen zum Thema finden sich auch hier im Beitrag der Basler Zeitung von vergangener Woche.

Am 30. November 2025 findet die Volksabstimmung zum Referendum statt. Wir stimmen heute schon intern ab – selbstverständlich unverbindlich und anonym. Wer Lust hat, macht mit. Einfach Link unten klicken und abstimmen...

PS. Bei Ablehnung des Referendums, d.h. im Fall, dass die Naubrücke verlegt werden würde, würden Blaser Architekten im Team der ARX Group SA die Architekturleistungen übernehmen, welche - vorbehältlich eines positiven Abstimmungsergebnis – bereits zugesagt wurden.

Frühestens ab 2029 wird der Hauptbau des Kunstmuseums umfassend saniert und bleibt während der Bauzeit geschlossen. Für die Abteilungen und Mitarbeitenden, die ihre Büros im Hauptbau haben, sollen Provisorien an der St. Alban-Vorstadt und im Hafen zur Verfügung gestellt werden. Dazu gehören die Restaurierung, die Ateliers und Büros der Bildung & Vermittlung, die Abteilung Provenienzforschung und das gesamte Kupferstichkabinett. Als Generalplaner übernehmen wir die Planung und Umsetzung dieser Sondernutzungsphase mit dem Ziel, funktionale, sichere und zugleich einladende Arbeits- und Begegnungsräume zu gestalten, die über die Bauzeit hinaus sinnvoll und nachhaltig genutzt werden können. Die dafür unter anderem vorgesehenen Standorte bieten Raum für ein breites Spektrum an temporären Nutzungen – von Restaurierungswerkstätten bis hin zu Atelierräumen für Kunstkurse der Bildung & Vermittlung.

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Credit: Kunstmuseum_Christ Gantenbein © Filippo Bolognese

Unsere Gesamtleistungsstudie für den Neubau des Labor Spiez, kombiniert mit der Sanierung des Hochtoxgebäudes, des Werkstattgebäudes und der Energiezentrale, verdeutlicht unser Engagement für technische Exzellenz und nachhaltige Architektur. Dabei legen wir besonderen Wert auf die Integration modernster Technologien und nachhaltiger Baupraktiken, um die Funktionalität und Effizienz dieser entscheidenden Forschungs- und Entwicklungsstandorte zu maximieren. Unser Ansatz umfasst umfassende Planungsstrategien, die sowohl die spezifischen Anforderungen dieser spezialisierten Strukturen als auch die Umweltverträglichkeit berücksichtigen.

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Credit: Lorenz Bertschinger